­
10. Gra­zer Bau­be­triebs- und Bau­wirt­schafts­sym­po­si­um, Pla­nen und Bauen im Be­stand, Ta­gungs­band 2012

Pla­ne­ri­sche, bau­be­trieb­li­che, bau­wirt­schaft­li­che und recht­li­che As­pek­te

Aus­ga­be: kar­to­niert
ISBN: 978-3-85125-194-4
Um­fang: 250 Sei­ten
Spra­che: Deutsch
Er­schie­nen: Sep­tem­ber 2015

Ver­grif­fen!

Die An­for­de­run­gen an das Pla­nen, Aus­schrei­ben, Kal­ku­lie­ren und Aus­füh­ren von Pro­jek­ten im Be­stand sind höher als jene bei Neu­bau­ten. Bei Neu­bau­ten braucht nicht auf be­ste­hen­de Struk­tu­ren und Trag­werks­ver­hält­nis­se Rück­sicht ge­nom­men wer­den und daher sind die „Pro­jekt­über­ra­schun­gen“ selbst-ge­macht auch damit idR. kal­ku­lier­ba­rer. Die vor­han­de­nen Re­gel­wer­ke sind haupt­säch­lich auf Neu­bau­ten aus­ge­rich­tet und müs­sen daher sinn­ge­mäß für das Bauen im Be­stand um­ge­deu­tet wer­den. Aus die­sen As­pek­ten fol­gen hö­he­re Pro­jekt­un­si­cher­hei­ten als bei Neu­bau­ten. Alte Bau­stof­fe die schon viele Jahre der Nut­zung aus­ge­setzt waren, wer­den mit neuen Bau­stof­fen ver­bun­den und es be­steht eine hohe Schnitt­stel­len­pro­ble­ma­tik. Im Ta­gungs­band wer­den die spe­zi­el­len An­for­de­run­gen an das Pla­nen, Aus­schrei­ben, Kal­ku­lie­ren und Aus­füh­ren von Bau­ten im Be­stand an­hand von Bei­trä­gen aus der Pra­xis und For­schung sys­te­ma­tisch dar­ge­stellt. An­hand von Pro­jekt­bei­spie­len wer­den die Auf­ga­ben der Auf­trag­ge­ber und Auf­trag­neh­mer er­ör­tert und die recht­li­chen Be­son­der­hei­ten auf­ge­zeigt.

Die An­for­de­run­gen an das Pla­nen, Aus­schrei­ben, Kal­ku­lie­ren und Aus­füh­ren von Pro­jek­ten im Be­stand sind höher als jene bei Neu­bau­ten. Bei Neu­bau­ten braucht nicht auf be­ste­hen­de Struk­tu­ren und Trag­werks­ver­hält­nis­se Rück­sicht ge­nom­men wer­den und daher sind die „Pro­jekt­über­ra­schun­gen“ selbst-ge­macht auch damit idR. kal­ku­lier­ba­rer. Die vor­han­de­nen Re­gel­wer­ke sind haupt­säch­lich auf Neu­bau­ten aus­ge­rich­tet und müs­sen daher sinn­ge­mäß für das Bauen im Be­stand um­ge­deu­tet wer­den. Aus die­sen As­pek­ten fol­gen hö­he­re Pro­jekt­un­si­cher­hei­ten als bei Neu­bau­ten. Alte Bau­stof­fe die schon viele Jahre der Nut­zung aus­ge­setzt waren, wer­den mit neuen Bau­stof­fen ver­bun­den und es be­steht eine hohe Schnitt­stel­len­pro­ble­ma­tik. Im Ta­gungs­band wer­den die spe­zi­el­len An­for­de­run­gen an das Pla­nen, Aus­schrei­ben, Kal­ku­lie­ren und Aus­füh­ren von Bau­ten im Be­stand an­hand von Bei­trä­gen aus der Pra­xis und For­schung sys­te­ma­tisch dar­ge­stellt. An­hand von Pro­jekt­bei­spie­len wer­den die Auf­ga­ben der Auf­trag­ge­ber und Auf­trag­neh­mer er­ör­tert und die recht­li­chen Be­son­der­hei­ten auf­ge­zeigt.