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Nachhaltig Bauen mit Beton: Werkstoff und Konstruktion, Beton Graz´14

2. Grazer Betonkolloquium; 25. / 26. September 2014

Nachhaltig Bauen mit Beton: Werkstoff und Konstruktion, Beton Graz´14

2. Grazer Betonkolloquium; 25. / 26. September 2014

ISBN: 978-3-85125-360-3
Umfang: 302 Seiten
Sprache: Deutsch, Englisch
Erschienen: Oktober 2014
Reihe: Betonkolloquium, Band II

€ 80.00

Das breite Interesse sowie das positive Echo auf das 1. Grazer Betonkolloquium 2012 hat uns motiviert, diese Veranstaltung im Zweijahres-Rhythmus fortzusetzen. Allen Vortragenden, Teilnehmern und Sponsoren sind wir zu Dank verpflichtet.
Die Rahmenbedingungen für Wirtschaft und Gesellschaft ändern sich rasant, so auch für den meist verwendeten Werkstoff Beton im Speziellen und im gesamten Bausektor im Allgemeinen. Die Anforderungen an Bauprodukte und Bauwerke steigen. Daher sind alle Entscheidungsträger gefordert, zur Weiterentwicklung der Betonbauweise in all ihren Facetten beizutragen: Erzeuger von Beton und daraus hergestellten Bauprodukten, Zulieferer von Inhaltsstoffen, Planer, Bauherrn und nicht zuletzt auch die Wissenschaft.
Stand beim 1. Grazer Betonkolloquium die Vielseitigkeit dieses Werkstoffs im Vordergrund, wollen wir uns heuer den Erfordernissen und Entwicklungspotentialen im Kontext der Nachhaltigkeit widmen. Schließlich war und ist der Grundgedanke des Grazer Betonkolloquiums, Erzeuger, Planer, Bauherrn und Forscher in einer kreativen Atmosphäre zusammen zu bringen und ihnen Gelegenheit zum persönlichen Austausch zu geben. Dabei sollen aktuelle Forschungsergebnisse, erste Anwendungserfahrungen, aber auch Probleme aus der Praxis sowie ein allfälliger Handlungsbedarf erörtert werden.
Für das heurige Kolloquium haben wir 5 Themenbereiche definiert: zuerst wird auf Werkstoffebene erörtert, wie die Umweltwirkungen des Werkstoffs Beton gering gehalten werden können. Daraufhin erfolgt die Betrachtung auf Konstruktionsebene, welchen Beitrag effiziente, ressourcenschonende und kreislauffähige Konstruktionen leisten können, womit auch die Schnittstelle Werkstoff – Konstruktion angesprochen ist. Neue Entwicklungen finden auch ihren Niederschlag im Regelwerk, weshalb diesem Thema der dritte Abschnitt gewidmet ist. Der vierte Abschnitt nähert sich dem Life Cycle Design an, wie Tragewerke für eine vorgegebene Nutzungsdauer zu entwerfen sind. Ausführungen und Umsetzung all dieser Überlegungen stehen im Zentrum des letzten Abschnitts.
Es freut uns sehr, dass wir auch heuer wieder namenhafte Vortragende mit ebenso aktuellen wie interessanten Themen gewinnen konnten. Erstmals wollen wir heuer jungen Wissenschaftlern Gelegenheit geben, ihre Ideen und Forschungsarbeiten zum diesjährigen Thema vorzustellen, deren beste auch im Rahmen des Best Paper Award prämiiert werden. Somit hoffen wir, auch mit dem 2. Grazer Betonkolloquium einen Beitrag zur Weiterentwicklung der Betonbauweise zu leisten, auch im Sinne der ingenieurethischen Verantwortung für Umwelt und Gesellschaft, zu der sich die TU Graz als „University of Sustainable Technologies“ bekennt.
Auch haben wieder einige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der beteiligten Institute, vielfach im Verborgenen, entscheidend zum Gelingen dieser Veranstaltung beigetragen, wofür ihnen an dieser Stelle herzlich gedankt sei: Joachim Juhart, Doris Marchler, Waltraud Reichl und Gerhard Santner.
  • Beschreibung

Beschreibung

Das breite Interesse sowie das positive Echo auf das 1. Grazer Betonkolloquium 2012 hat uns motiviert, diese Veranstaltung im Zweijahres-Rhythmus fortzusetzen. Allen Vortragenden, Teilnehmern und Sponsoren sind wir zu Dank verpflichtet.
Die Rahmenbedingungen für Wirtschaft und Gesellschaft ändern sich rasant, so auch für den meist verwendeten Werkstoff Beton im Speziellen und im gesamten Bausektor im Allgemeinen. Die Anforderungen an Bauprodukte und Bauwerke steigen. Daher sind alle Entscheidungsträger gefordert, zur Weiterentwicklung der Betonbauweise in all ihren Facetten beizutragen: Erzeuger von Beton und daraus hergestellten Bauprodukten, Zulieferer von Inhaltsstoffen, Planer, Bauherrn und nicht zuletzt auch die Wissenschaft.
Stand beim 1. Grazer Betonkolloquium die Vielseitigkeit dieses Werkstoffs im Vordergrund, wollen wir uns heuer den Erfordernissen und Entwicklungspotentialen im Kontext der Nachhaltigkeit widmen. Schließlich war und ist der Grundgedanke des Grazer Betonkolloquiums, Erzeuger, Planer, Bauherrn und Forscher in einer kreativen Atmosphäre zusammen zu bringen und ihnen Gelegenheit zum persönlichen Austausch zu geben. Dabei sollen aktuelle Forschungsergebnisse, erste Anwendungserfahrungen, aber auch Probleme aus der Praxis sowie ein allfälliger Handlungsbedarf erörtert werden.
Für das heurige Kolloquium haben wir 5 Themenbereiche definiert: zuerst wird auf Werkstoffebene erörtert, wie die Umweltwirkungen des Werkstoffs Beton gering gehalten werden können. Daraufhin erfolgt die Betrachtung auf Konstruktionsebene, welchen Beitrag effiziente, ressourcenschonende und kreislauffähige Konstruktionen leisten können, womit auch die Schnittstelle Werkstoff – Konstruktion angesprochen ist. Neue Entwicklungen finden auch ihren Niederschlag im Regelwerk, weshalb diesem Thema der dritte Abschnitt gewidmet ist. Der vierte Abschnitt nähert sich dem Life Cycle Design an, wie Tragewerke für eine vorgegebene Nutzungsdauer zu entwerfen sind. Ausführungen und Umsetzung all dieser Überlegungen stehen im Zentrum des letzten Abschnitts.
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