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The Urban Paradox

published by: Hans Gangoly

Issue: paperback
ISBN: 978-3-85125-235-4
Scope: 237 pages
Language: Deutsch, Englisch
Release date: November 2012

 29.00  2.00

Die Publikation The Urban Paradox zeigt die Projekte des Masterstudios 2012 am Institut für Gebäudelehre, das von Gastprofessor Kersten Geers (Office Kersten Geers David Van Severen / Brussels) und Professor Hans Gangoly gemeinsam mit Markus Bogensberger, Michael Langeder und Andrea Zanderigo (baukuh / Milan) geleitet wurde. Zwölf ausgewählte architektonische Entwürfe des 20. Jahrhunderts dienen als Hintergrund und Referenz für den Entwurf einer großmaßstäblichen städtischen Wohnbebauung in zentraler Grazer Lage. Architektonisches Entwerfen wird hier bewusst als Transformationsprozess verstanden, der unvermeidlich Appropriation und Interpretation umfasst. Die Projekte untersuchen die Frage nach Geschichte und Monumentalität städtischer Architektur, die sich unweigerlich stellt, wenn sich die Architektur auf die Suche nach Möglichkeiten zur inneren Stadterweiterung der europäischen Stadt macht. Dieser Ansatz wird noch verstärkt, indem sich die Projekte jenem ältesten und am weitesten verbreiteten Material widmen, aus dem unsere Städte gemacht sind – dem Ziegel.

This entry is only available in German

Die Publikation The Urban Paradox zeigt die Projekte des Masterstudios 2012 am Institut für Gebäudelehre, das von Gastprofessor Kersten Geers (Office Kersten Geers David Van Severen / Brussels) und Professor Hans Gangoly gemeinsam mit Markus Bogensberger, Michael Langeder und Andrea Zanderigo (baukuh / Milan) geleitet wurde. Zwölf ausgewählte architektonische Entwürfe des 20. Jahrhunderts dienen als Hintergrund und Referenz für den Entwurf einer großmaßstäblichen städtischen Wohnbebauung in zentraler Grazer Lage. Architektonisches Entwerfen wird hier bewusst als Transformationsprozess verstanden, der unvermeidlich Appropriation und Interpretation umfasst. Die Projekte untersuchen die Frage nach Geschichte und Monumentalität städtischer Architektur, die sich unweigerlich stellt, wenn sich die Architektur auf die Suche nach Möglichkeiten zur inneren Stadterweiterung der europäischen Stadt macht. Dieser Ansatz wird noch verstärkt, indem sich die Projekte jenem ältesten und am weitesten verbreiteten Material widmen, aus dem unsere Städte gemacht sind – dem Ziegel.